Mit blauem Auge davon gekommen

(rb)Das hätte ins Auge gehen können. Schwerer als erwartet war das Auswärtsspiel der 2. Herrenmannschaft in Bernloch. Doch man riss sich zusammen und sicherte sich 2 Punkte im Kampf um einen der beiden Aufstiegsplätze. Dagegen hatte die 4. Herrenmannschaft gegen den Favoriten aus Rommelsbach nichts zu bestellen und bleibt weiter hinter den Erwartungen zurück.

Kreisklasse B Herren: TSV Bernloch 2 – TSV Eningen 2       5:9

Erstmals in Bestbesetzung spielte die 2. Herrenmannschaft und traf auf einen starken Aufsteiger aus Bernloch. Bereits vor dem Spiel deutete sich an, dass mit allen Mitteln gekämpft wird. Die Eninger kamen mit der kleinen engen Halle nicht zurecht und lagen nach den Doppeln 1:2 zurück. Auch in den Einzeln tat man sich anfangs schwer. So kassierte C. Risca seine erste Niederlage und Brenner konnte sich erst im 5. Satz durchsetzen. Als dann auch noch a. Risca im 5. Satz 10:12 unterlag lag man 2:4 hinten. Doch dann rissen sich die Eninger zusammen und gewannen durch Laun, Reuter, T. Kitzmann, C. Risca und Brenner 5 Spiele in Folge und lagen somit 7:4 in Front. Nach einer weiteren Niederlage von Laun sorgten A. Risca und T. Kitzmann für die beiden noch fehlenden Punkte zum insgesamt verdienten 9:5 Erfolg. Mit diesem Sieg liegt die 2. Mannschaft nun wieder vor der eigenen dritten Mannschaft auf einem guten 3. Platz.

Kreisklasse C Herren: TSV Eningen 4 – SV Rommelsbach 3       1:9

Nichts zu bestellen gab es für die 4. Herrenmannschaft gegen Spitzenreiter Rommelsbach. Zwar bemühte sich die Mannschaft, doch bis auf den Ehrenpunkt von Jugendspieler Fabian Brunner, sprang nichts zählbares heraus. Fabian zeigte ein sehr gutes Spiel und gewann verdient im Entscheidungsasatz 11:9. In allen anderen Spielen sprangen für die Eninger Mannschaft lediglich noch insgesamt 3 Satzgewinne heraus. Zu deutlich war die Überlegenheit des Spitzenreiters. Nun gilt es im nächsten Spiel gegen den Tabellenzweiten aus Mittelstadt für eine Überaschung zu sorgen oder zumindest den Gegner ein bißchen mehr zu fordern.

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