Und nun noch was zur Erheiterung in diesen nicht leichten Tagen

Ein Schwabe steht vor Gericht, weil er 2 Badener überfahren hat.
Richter: „Angeklagter, sagen Sie die Wahrheit!“
Schwabe: „Dia Strass war vereist, mai Waga isch ens Schleudra komma.“
Richter: „Es ist August, Sie sollen die Wahrheit sagen!“
Schwabe: „Also guad s hod gregnad ond Laub war uf dr Strossa.“
Richter: „Seit Tagen scheint die Sonne, zum letzten mal, die Wahrheit!“
Schwabe: „Also guad, Sonn hod gschina ond schon von weid her han i gseha des send Badenser ond irgendwia ha i hald ned aufbassd. Der oine isch durch die Frontscheibe gfloga lebd aber no, dr Andere isch en an Hauseingang gfloga ond hod sich glicklicherweis blos dr Arm brocha. Aber i bereu nix!“
Richter: „Na warum denn nicht gleich so? Den Einen verklagen wir wegen Sachbeschädigung, den Anderen wegen Hausfriedensbruch!“

Ein Schwabe sitzt gemütlich auf dem Neckar, angelt und genießt die Zeit. Da setzt sich Gott neben ihn und macht das gleiche. Nach einer Weile nimmt der Schwabe seinen ganzen Mut zusammen und fragt: „Gott, was machst Du bei uns im Schwabenland?“ Und Gott antwortet: „Home-Office mein Sohn, Home-Office.“

In einem Zugabteil sitzen ein Schwabe, ein Badener, sowie ein junges Mädchen und ihre Mutter. Der Zug fährt in einen Tunnel, es wird dunkel und man hört zwei Geräusche: ein lautes Schmatzen und ein noch lauteres Klatschen. Dann wird es wieder hell und der Badenser hat eine stark gerötete Wange. Die Mutter denkt: „Da wollte sich dieser Kerl doch im Dunkeln an meine Tochter ranmachen, aber die hat sich das nicht gefallen lassen!“
Die Tochter denkt: „Wahrscheinlich wollte er mich küssen und hat Mutti erwischt. Falsche Adresse kann man da nur sagen…“
Der Badener denkt: „Dieser verdammte Schwabe! Der küsst das Mädchen und ich kassiere die Ohrfeige!!“
Der Schwabe denkt: „Dess hot jo subbr glabbd! Em nächschda Tunnel kiss i mir widdr uff d’Hand, ond baddsch dem Gelbfiaßler no oins an d’Gosch!“

Ein Busfahrer und ein Pfarrer klopfen ans Himmelstor. Der Busfahrer wird aufgenommen, der Pfarrer muss in die Hölle. Entsetzt schreit der Pfarrer: „Jetz hann i jeden Sonndich so schee fir d’Leit bredigd ond jetz komme en d’Hell, abbr der do kommd en Hemml! Also I vrschdands net!“ „Des isch doch ganz oifach! Emmr wenn du bredigd hosch, senn älle aigschlofa, abbr emmr wenn der Bus gfahra isch, henn älle zom Bäda ogfanga!“

Schreibe einen Kommentar