Bezirksendrangliste Jugend unter keinem guten Stern

Jungen U11

Mit Finn Nerz und Constantin Christner hatte man hier gleich zwei Eisen im Feuer. In einer Zehnergruppe spielte jeder gegen jeden. Für Finn begann das Turnier dann auch recht vielversprechend. Das Vereinsduell gegen Constantin gewann er und auch sein zweites Spiel brachte er sicher nach Hause. Doch dann verletzte er sich am Auge und konnte nicht mehr richtig sehen. Während des dritten Spiels musste er aufgeben und den Wettbewerb verlassen.
Nach der Auftaktniederlage gegen Finn, die aus der Wertung genommen wurde, spielte Constantin ein sehr gutes Turnier. Dem späteren Sieger knöpfte er einen Satz ab. Manch anderes Spiel verlor er knapp. Am Ende durfte er sich bei 5 Niederlagen auch über 3 siege freuen und wurde wegen des schlechteren Satzverhältnisses 7. dieser Gruppe.

Jungen U13:

Moritz Müller war in dieser Achtergruppe für den TSV Eningen am Start. Nach verlorenem ersten Spiel passierte was eigentlich nicht passieren darf. In der Satzpause seines zweiten Spiels löste sich der Griff seines Schlägers in Wohlgefallen auf und er konnte mit seinem Schläger nicht weiterspielen. Also musste Betreuerin Elke Krumm ihren Schläger zur Verfügung stellen, was nicht von jetzt auf Nachher funktionierte. Mit einem fremden Schläger war nichts zu holen und so blieb Moritz in dieser starken Gruppe ohne Sieg.

Jungen U14:

In dieser Altersgruppe hatte man mit Benedikt Kneifel ein heißes Eisen im Feuer. Ihm war eine vordere Platzierung in der Siebenergruppe zu zutrauen. Doch leider war er fast zwei Wochen krank und nicht ganz auf der Höhe. So kam es wie es kommen musste. Nach zwei Fünfsatzspielen war er merklich mit seiner Kraft am Ende. Am Ende reichte es für Benedikt zu 2 Siegen bei 4 Niederlagen und einem 5. Platz. Schade, ein gesunder Benedikt hätte sicher um den Gruppensieg mitgespielt.

Jungen U15:

Auch bei den Jungen U15 war eine Spitzenplatzierung durch Julius Hahn möglich. Nach seinem Kreismeistertitel war man gespannt, wie er sich gegen den Tübinger Bezirk schlagen würde. Doch auch Julius ging angeschlagen in diese Siebenergruppe. Nicht ganz fit kämpfte er sich durchs Turnier, fand aber nie zu seiner eigentlichen Stärke. Am Ende kam auch er mit zwei Siegen und vier Niederlagen auf den 5. Platz.

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