Ralf Brenner Vereinsmeister 2013

(rb)Insgesamt 18 Spieler/innen suchten in diesem Jahr ihren Vereinsmeister. In einem hervorragend besetzten Feld  waren natürlich die Spieler der ersten Mannschaft, sowie Kim Schaal aus der ersten Damenmannschaft und Vereinsmitglied Carsten Kniess, er spielt in der Kreisliga beim SSV Reutlingen, klare Favoriten.

So setzten sich in der Gruppe A auch die Topgesetzen Daniel Kitzmann ohne Niederlage und Kim Schaal mit nur einer Niederlage glatt durch. Auf den Plätzen folgten Norbert Rauscher vor Martin Reuter und Horst Rall.

Eine erste kleine Überraschung gab es in Gruppe B. Hier setzte sich Ralf Brenner ohne Niederlage vor dem Topgesetzten Matthias Nowara durch. auf dem dritten Platz landete Claudia Braun vor Gerhard Storz und Elke Krumm.

Beinahe eine große Überaschung gab es in Gruppe C. Hier kamen gleich drei Spieler auf 2:1 Siege. Einer musste also ausscheiden. Leidtragender war Timo Kitzmann der lediglich auf 6:6 Sätze kam und somit Dritter hinter Helmut Bauer mit 8:4 Sätzen und Carsten Kniess mit 8:6 Sätzen wurde. Ohne Sieg blieb hier Klaus Schimmer der allerdings gegen jeden Gegner einen Satz gewann.

Die große Überaschung gab es in Gruppe D. Hier kam Manfred Loth als Topgesetzter wegen des schlechtesten Satzverhältnisses von 3:8 auf den letzten Platz. Er gewann lediglich ein Spiel, ebenso wie Hauke Laun und Matthias Hoffmann. Die Gruppe gewann ohne Niederlage Thomas Wagner. Wegen eines mehr gewonnenen Satzes kam Matthias Hoffmann auf Rang zwei und Hauke Laun auf Rang drei. Wegen der kleinen und großen Überaschungen in der Vorrunde kam es bereits im Viertelfinale auf das Aufeinandertreffen von D. Kitzmann und Nowara. Hier setzte sich Nowara nach hartem Kampf 3:2 durch. Ebenfalls einen harten Kampf lieferten sich Schaal und Brenner. Auch dieses Spiel ging in den 5. Satz und hier hatte Brenner mehr Glück und setzte sich durch. Mit 3:1 siegte Bauer gegen Hoffmann und auch Kniess hatte beim 3:0 gegen Wagner keine große Mühe. So standen sich im Halbfinale  Kniess und Nowara, sowie Bauer und Brenner gegenüber. Im ersten Spiel setzte sich Kniess klar 3:0 durch. Bauer und Brenner lieferten sich dagegen ein enges Match. Brenner gewann zwar 3:0, doch die Sätze endeten mit 11:9/12:10/13:11 doch äußerst knapp.

Im Endspiel war  Kniess großer Favorit, spielt er doch zwei Klassen höher als Brenner. Wie voraus gesagt wurde es auch ein klares und einseitiges Spiel. Dies jedoch mit vertauschten Rollen. Nicht Kniess dominierte das Endspiel, sondern Brenner setzte sich deutlich 11:6/11:5/11:7 durch und wurde erstmals Vereinsmeister einer Vereinmeisterschaft mit vielen Überaschungen.

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