Saisonabschluss der Jugendmannschaften beim Stocherkahnfahren

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Am Nachmittag des letzten Schultags waren fast alle Jugendspieler, einige Mütter und Geschwister beim Saisonabschluss der Jugendmannschaften mit von der Partie. Nachdem man die Nachzügler noch persönlich

abgeholt hatte, ging es mit einiger Verspätung bei hochsommerlichen Temperaturen nach Tübingen. Als erstes stand Sturm auf eine Eisdiele auf dem Programm. Als alle mit ihren Lieblingssorten versorgt waren, wurde die Zeit bis zur Abfahrt der Stocherkähne mit „Chillen“ am schattigen Neckarufer überbrückt.

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Pünktlich um 16 Uhr standen zwei Kähne für uns bereit. Nachdem geklärt war, wer in welchem Boot sitzen wollte und kurzer Einweisung wurden wir über den Neckar „gestochert“. Die Jugendlichen hatten ihren Spaß mit gegenseitigem Nassspritzen, es flogen Wasserbomben und Sprudelflaschen mussten als „Pumpgun“ersatz herhalten. Wir machten auch Bekanntschaft mit einem einsamen „Pirat“, dieser war jedoch professioneller ausgestattet und hatte eine Mega-Pumpgun dabei, mit der er nicht nur unsere Kähne mit Wasser bespritzte. Auch wurde getestet, ob man die Kähne durch Gewichtsverlagerung zum Kentern bringen könnte. Wer wollte, durfte auch selbst mal versuchen, den Kahn vorwärts zu bewegen, was sogar unseren Jüngsten mit etwas Unterstützung super gelang.

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Die Fahrt ging viel zu schnell vorüber, aber es stand ja auch noch ein weiterer Punkt auf unserem Programm. Gemeinsam machten wir uns auf die Fahrt Richtung Heimat, nicht jedoch, ohne vorher noch den Nachmittag mit einem guten Essen bei „Torre Del Greco“ ausklingen zu lassen. Bootsfahren macht ja bekanntlich Hunger, aber es war trotzdem kaum zu glauben, dass selbst unsere jüngsten Mädchen die Riesenportionen restlos vertilgt haben.

Noch mal vielen Dank an die Mütter, die an diesem Nachmittag als Begleitung und Fahrdienst im Einsatz waren und ein besonders großes Dankeschön an Ralf, der die Idee mit dem Stocherkahnfahren hatte und den ganzen Ablauf organisiert hat

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